Dieser Gleichstrom muss jedoch für die Nutzung in Wechselstrom umgewandelt werden, um ihn in herkömmlichen Haushaltsgeräten verwenden zu können. Nach zwei bis fünf Jahren hat sich eine Photovoltaikanlage energetisch amortisiert und die Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen Energieträgern sinkt im Vergleich auf ein extrem niedriges Niveau. Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf die Funktionsweise dieser effizienten Energiequelle zu werfen:

Eine Photovoltaikanlage besteht nicht nur aus den sichtbaren Photovoltaikmodulen, die Ihr Dach oder Ihre Hauswand schmücken. Vielmehr ist sie ein durchdachtes Gesamtkonzept, das aus optimal aufeinander abgestimmten Bauteilen besteht. Die Grundbausteine sind die Photovoltaikmodule selbst, welche eine Anzahl von Solarzellen zusammenfassen. Mehrere dieser Module werden zu einem sogenannten String verschaltet, und die Gesamtzahl der Strings bildet den Solargenerator. Die Solarzellen in den Modulen produzieren aus der Strahlungsenergie der Sonne Gleichstrom.

Diese entscheidende Aufgabe übernimmt der Wechselrichter, der die Art und Anzahl exakt auf die Größe, Anzahl und Ausrichtung der Photovoltaikmodule abgestimmt ist. Die präzise Abstimmung gewährleistet eine optimale Energieernte und -umwandlung.

Damit die Photovoltaikanlage ihre volle Leistung entfalten kann, sind professionelle Montagegestelle von essenzieller Bedeutung. Diese ermöglichen eine schnelle, sichere und effiziente Montage der Module auf jeder Art von Dach oder Fassade. Mit diesem durchdachten Zusammenspiel der einzelnen Komponenten erzielen Sie nicht nur maximale Erträge, sondern auch eine langfristige und zuverlässige Nutzung Ihrer Photovoltaikanlage. Durch die Integration moderner Stromspeicher können Sie zudem überschüssig produzierte Energie effektiv nutzen, selbst an sonnenarmen Tagen, und somit Ihre Unabhängigkeit von externen Energiequellen weiter stärken.